An die Alten Götter


Sims Alabim; 2010-08-18

Im Wespenturm wohnen die machtlosen Götter.
Ich zünde in ihrem alten Tempel neue Kerzen an.
Ich trage den Staub fremder Straßen in ihre Heiligen Hallen.

Als ich ihre Standarten trug
verließen sie mich
in den Eishallen heidnischer Könige.

Doch ist ihr Lächeln ohne Hohn, und meine Rückkehr ohne Reue.
Nicht mehr Vater und Sohn,
noch nicht Diener und Herr,
nur alte Weggefährten, die sich einst an Häfen und Trassen verloren,
so reichen sie mir die Hände.

Es war gut, an ihnen gezweifelt zu haben.

Sims Alabims Sommerhits


Sims Alabim; 2010-07-24

Für viele Leute ist es längst ein offenes Geheimnis, dass ich gerne die Vuvuzela erfunden hätte. Nicht nur, um mit einem vermutlich äußerst billig hergestellen Plastikkram einen Haufen Kohle zu machen, sondern vor allem, um mich voller Stolz einer Erfindung rühmen zu können, die der gesamten Fußballnation wochenlang auf die Nerven gegangen ist. Das wäre einmal wirklich ausgleichende Gerechtigkeit und mir ein innerer Reichsparteitag gewesen.

Ich hätte mich auch redlich darum bemüht, die Vuvuzela mit verschiedenen Frequenzen herauszubringen, denn als das größe Manko des Vuvuzela-Klangteppichs habe ich eigentlich immer die Tatsache empfunden, dass es dem ZDF gelungen ist, ihn aus dem Live-Ton der Übertragungen auf ein erträgliches Maß herunterzufiltern (das habe ich mir zumindest erzählen lassen).

Wie überrascht war ich, als ein paar wagemutige Musikanten den Beweis angetreten haben, dass in der Vuvuzela noch viel, viel mehr steckt, als penetranter Hintergrundlärm. Das, was diese Menschen da veranstalten, gehört meines Erachtens nicht nur in einen Konzertsaal, sondern auch auf die Zuchtbullenversteigerung in Hannover, zur Bundesverdienstkreuzverleihung für Jogi Löw, mehrfach vor die UNO und vor den obersten Sowjet.

Platz 3: Die Vuvuzela

Auch das folgende Stück würde ich gerne einmal in der Fassung für Vuvuzela-Bläser hören. Bis dahin müssen wir uns wohl mit folgender, gelungener Neuinstrumentalisierung eines Klassikers zufrieden geben:

Platz 2: The (not so) Imperial March

Zum Themenkanon dieses Blogs gehört ja leider Gottes auch immer wieder der Spott über die Esoteriker, und so wie meine geschätzten Freunde und Kollegen ihre Kronzeugen dafür gerne unter den Spitzen der Britischen Komiker finden, ist es mir nun auch endlich gelungen, ein musikalisches Kleinod ausfindig zu machen, dass zeigt, dass höchster musikalischer, künstlerischer Anspruch und tiefgreifende spirtuelle Botschaften wahrhaftig zu einem Meisterwerk verschmelzen können, ohne dessen positive Energie ich keinen meiner treuen Leser in den Rest des Sommers entlassen möchte:

Platz 1: Ein Lied, das jeden Menschen glücklich macht.

Ich würde mich nicht wundern, wenn man damit Krebs heilen könnte.

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Poplinke


Cabuflé; 2010-07-19

[via]

Der Geruch der Schienen in Dorfbahnhöfen


Sims Alabim; 2010-06-18

Staubige Asphaltstraßen, nach langer Trockenheit zum ersten Mal wieder von einem sanften Sommerregen benetzt.
Das Chlorwasser eines Schwimmbeckens, dazu Sonnencreme.
Sonnencreme und dazu der Gummigeruch einer neuen, zum ersten Mal aufgepumpten Luftmatratze.
Der Geruch eines Seeufers, zusammengesetzt aus Schilf, Schlamm, Moder (auch hier vielleicht noch eine Spur der unvermeidlichen Sonnencreme) und anderen, geheimnisvollen Ingredienzien des Seewassers, von denen wir vielleicht auch gar nicht genau wissen wollen, woraus sie bestehen.
Gemähtes Gras auf einer Wiese, das sich in den Sonnenstrahlen langsam in trockenes Heu verwandelt.
Das sind Gerüche, denen man in jedem Sommer neu begegnen kann, wie guten, alten Freunden.

Einen anderen Geruch gibt es aber, den man nur noch selten trifft, und den man gerade deshalb hüten sollte wie einen Schatz. Das ist der Geruch der Gleise in der Sommerhitze an einem alten Dorfbahnhof.

Vielleicht hat es damit zu tun, dass heute keine Holzbohlen mehr verwendet werden. Dieses tiefdunkle, spröde gewordene Holz, meistens unter rostrot gewordenen Schienen, und auf rostbraunem, irgendwie an Kohlestücke erinnernden Schotter. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass man sich, je älter man wird, immer seltener für längere Zeit an diesen Bahnhöfen aufhält, wo alle Stunde einmal ein Zug vorbeikommt.
Die rostigen Schienen mit der blank polierten Oberfläche beginnen zu singen, dann rauscht ein Güterzug vorüber, und auf der endlos erscheinenden Schar von immer gleichen Wagen, die er hinter sich herzieht, stehen entweder Neuwagen, oder stapeln sich Baumstämme. Dann wird es wieder still, der Geruch der Schienen steigt mit der flirrenden Hitze wieder hinauf, während man weiterhin auf dem menschenleeren Bahnhof sitzt und sich die Zeit bis zur Regionalbahn vertreibt.
Man ist natürlich nicht allein, man ist immer zu zweit, mindestens. Die nassen Haare sind längst getrocknet, nur das in den Rucksack gestopfte Handtuch ist noch feucht. Vielleicht hat man sich noch etwas von den Süßigkeiten aus dem Schwimmbad aufbewahrt, vom Ahoi-Brausepulver, das man sich in die verschwitze Handfläche schüttet und von dort ableckt, von den weißen Mäusen, den Schlümpfen, die immer in den Zwischenräumen der Zähne kleben bleiben, von den billigen Kaugummis, die in einen Aufkleber von Alf oder Knight Rider eingewickelt sind. Man ist vielleicht zwölf Jahre alt.

Die Tage erstrecken sich endlos, zwischen Morgen und Abend ist immer Platz für mehr als ein Abenteuer. Man denkt keinen Augenblick darüber nach, dass es verlorene Zeit sein könnte, eine Dreiviertelstunde am Bahnhof auf einen Regionalzug zu warten, mit dem man dann eine Station zu fahren hat. Warum sollte man über Zeit nachdenken? Es ist Sommer.
Der Weg zum Kaugummiautomaten drei Häuser weiter ist schon eine Unternehmung, Zehnpfennigstücke eine gebräuchliche Währung, ein zerknitterter Zwanzigmarkschein im Geldbeutel ein Schatz.
In das kleine, hügelige Wäldchen hinter dem Haus meiner Großeltern passt sieben Mal der Sherwoodforest, der Fangornwald, der Planet Eternia und der Truppenübungsplatz einer Armee ohne Fahnen, Feinde oder Ideologien, der es genügte, Armee zu sein und den Flugzeugen befreundeter Armeen auf den mit Gartenschäufelchen in Erdhügel gegrabenen Flugfeldern Landeerlaubnis zu erteilen.

Schon alt genug, um ganze Tagesabläufe vollkommen ohne die Zuwendung erwachsener Bezugspersonen bestreiten zu können. Noch jung genug, um für nichts Verantwortung zu spüren.
Man weiß es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, man wird es erst viele Jahre später beim Geruch der schweren, alten, rußigen Holzbohlen in der Sommerhitze begreifen, aber in diesen wenigen Sommern, in denen man zwölf Jahre alt ist, gehört einem, zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben, die Welt.

Das ist Streetart, Bitch!


Cabuflé; 2010-06-17
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Erigierter Megaphallus der Künstlertruppe "Wojna Group" auf einer Brücke in St. Petersburg

Mehr Bilder und Wissenswertes zu den Urhebern bei rebel:art

“Frauengold” oder der lustige Sexismus von früher…


Cabuflé; 2010-06-06

…heute ist man ja gottlob “darüber hinweg”:


[via]

Gesang


Malibu Aircraft; 2010-06-05

Eine dunkle Wolke hebt sich über das Land. Ein Land der Freiheit ist es, mit grünen Hügeln und prächtigen Bäumen an die sich saftige, farbenfrohe Früchten klammern, fett und schwer und kurz davor zu fallen. Doch über die Idylle zieht nun besagte Wolke in deren Innern ein Sturm tobt, ein Sturm, welcher sich ausgedacht wurde von einem Mann.
Dieser Mann saß nur wenige Stunden zuvor in seinem Labor, das hoch in einem steinernen Turm lag. Er dachte über sein Leben nach, die Entscheidungen, die er bisher getroffen oder die für ihn getroffen worden waren, von anderen Menschen oder von den Umständen oder von Kräften, die außerhalb seiner Wahrnehmung lagen. Und als er über sein Leben nachdachte, überkam ihn eine große Wut. Er tauchte ein in alternative Realitäten, parallele, wenn auch nur vorgestellte, Universen, in welchen er ein großer Feldherr, ein Entdecker oder ein begnadeter Liebhaber war. Dann sah er sich im Spiegel und seine Augen nahmen einen erschreckenden Glanz an.
Ich fürchtete mich sehr vor ihm, in diesem Moment. Mein Name ist Gerlinde Maserati Uterus und ich bin des Forschers Kanarienvogel. Wie konnte ich wissen, an was er alles dachte? Nun, der Herr spricht sehr gerne, was er denkt, was die Situation nicht gerade weniger beängstigend macht. In dem ehrlichen Versuch den Herrn zu beruhigen zeigte ich mein gelb-weißes Federnkleid von allen Seiten und sang. Ja, meine Stimme ist wirklich mein Stolz. Die Menschen haben uns Kanarienvögel zu wahren Gesangsdiven gezüchtet, während sie bei ihren anderen Domestizierungsprojekten nur auf das Äußere schauten. Doch die Generationen daraufhin ausgerichteter Zucht nützten diesmal nichts. Es schien sogar, als zöge ich in genau dem falschen Augenblick seine Aufmerksamkeit auf mich.
Mit wütendem Blick und einem Selbstgespräch, dass ich mittlerweile nicht mehr verstand, da es sich in ein bösartiges Grummeln und Zischen verwandelt hatte, kam er auf meinen Käfig zu. Er öffnete die Tür und griff in meine kleine Welt, umschlang mich mit seinen dürren Fingern und trug mich herüber zu seiner neuesten Kreation, einer Maschine in runder Blechform mit zahlreichen bunten Lichtern. Ja, der Herr hatte schon immer eine Vorliebe für Klischees gehabt, wenn es um Design ging.
Er öffnete eine kleine Metalltür und warf mich in das dunkle Loch. Ich wusste nicht wo ich war. Es war sehr eng hier, ich flatterte wild herum, aber stieß mich ständig und gab das Geflatter schließlich auf. In den letzten Monaten hatte der Herr immer wieder an dieser Maschine gearbeitet, aber ich wusste nicht, worum es sich bei ihr handelte. Normalerweise bekam ich immer mit, woran er arbeitete, wegen seinen exzessiven Selbstgesprächen, doch immer wenn er an ihr herumhantiert hatte, konnte ich nur ein leises Kichern vernehmen und immer wieder waren mir auch die kurzen Blicke aufgefallen, die er mir zugeworfen hatte, gefolgt von einem noch deutlicherem Kichern und einem schelmischen Händereiben. Ich hatte diese Blicke bisher als Einbildung abgetan, was hätte ich auch tun können in meinem Käfig, außer wahnsinnig zu werden, hätte ich geahnt, was auf mich zukommen würde.
Als ich nun in der engen Kammer saß, hörte ich verschiedene Stimmen, die sofort in vielen blechernen Echos wiederhallten und das auf so eine Weise, dass es mir unmöglich war, festzustellen wo sie ursprünglich herkamen. Sie redeten allesamt wirres Zeug, erzählten vom Wetter, dann weinten sie, dann lachten sie wie Bekloppte, dann flüsterten sie verführerisch, dann hielten sie ernste Vorträge über philosophische Themen und so weiter. Es schienen mir aber alles Monologe zu sein, ich konnte jedenfalls nicht erkennen, dass sie sich im gegenseitigen Kontakt befanden.
Was konnte ich tun? Natürlich nur das einzige was ich überhaupt tun konnte, nämlich zu singen wie eine Blöde. Ich gab mein Bestes, legte eine Hitnummer nach der anderen hin, wechselte von stürmischer Stimmakrobatik zu sanfter Ballade und verlor mich ganz in meiner eigenen Grandiosität. Und dann, nach einer Weile, als mir die Melodien müheloser, aber genauso virtuos, aus dem Schnabel glitten, bemerkte ich, dass die Stimmen fast ganz aufgehört hatten. Nur ab und zu vernahm ich ein beeindrucktes Flüstern oder eine leises Mitsummen. Ich sang noch ein bisschen weiter und hörte dann auf, um mich ein bisschen zu schonen, schließlich wusste ich nicht, wie lange ich hier noch bleiben müsste.
Doch kaum hatte ich geendet, begannen einige Stimmen mich zu loben und beeindruckt Worte zu verlieren. Ja, ich hörte sogar frohes Schniefen und tränengetränkte Laute. Doch etwas anderes erstaunte mich. Die Stimmen schienen nun in Kontakt zu treten und aufeinander zu reagieren. Hatten sie sich bis eben nur auf sich selbst konzentriert und waren völlig in sich selbst versunken, dann hatte die Fokusverschiebung nun womöglich dazu gedient sie auch aufeinander aufmerksam zu machen. Ich hörte frohe Grüße, Austausche über alle möglichen, oberflächlichen wie tiefgründigen, Themen.
Dieses Geplapper schien mir zuerst um einiges angenehmer, als die ungerichteten, selbstverliebten Monologe von eben. Doch nun kamen mehr und mehr neue Stimmen dazu, die sich in die Gespräche einbringen wollten und die offensichtlich von dem aufregenden Trubel angezogen worden waren.
Ich erkannte auf einmal eine ältere, weibliche Stimme. Es war die Stimme der Mutter des Herrn, die ihn, in all meiner Zeit im Turm, nur einmal besucht hatte. Ich hörte noch eine weitere bekannte Stimme, es war die eines Mädchens, das fast jeden Dienstag am Turm vorbeiging und sang, jedes Mal verträumt beobachtet vom Herrn. Und da war der Geldgeber, der Schreihals, von dem mein Herr abhängig war und der in regelmäßigen Abständen vorbeikam, um die Arbeit zu kontrollieren.
Doch bald schwoll dieses Gerede so an, dass es kaum noch möglich war, einzelne Personen herauszuhören und es wurde, der Masse wegen, auch immer unerträglicher. Ich setzte wieder zum Singen an, doch mein graziöser Gesang ging völlig unter, denn das ganze hatte mittlerweile eine Lautstärke erreicht, die ich unmöglich noch übertönen konnte.
Plötzlich platzte laut dröhnend die Stimme meines Herrn von oben herab und wieder verstummte alles andere:
„Hab ich euch endlich alle beisammen! Adieu und auf nimmerwiedersehen!“
Kaum waren diese Worte gesprochen, brachte die schiere Panik aus. Doch es war zu spät. Ich verspürte einen kräftigen Zug und ich fühlte, wie ich mit all den anderen hinauskatapultiert wurde. Alles wirbelte durcheinander und es dauerte Stunden, bis ich meine Orientierung einigermaßen wiedergewann.
Ich war und bin seitdem in einer Wolke aus Stimmen gefangen, selbst auch nicht mehr als eine der anderen. Ich muss gestehen, ich fühle mich immer leerer. Das schöne Land über das wir fliegen, scheint zu ergrauen, sobald wir näherkommen.
Mein Gesang ist nur noch ein Krächzen. Trotzdem kann ich damit sogar noch ab und zu ein paar der anderen um mich scharren.
Gestern näherten wir uns, gezogen von einem seltsamen Hunger und einer unstillbaren Lust einem jungen Mann, der fröhlich auf dem Weg spazierte. Doch auf einmal schien er etwas zu spüren und beeilte sich, davon zu kommen. Es war so knapp. Fast hätten wir ihn gehabt. Doch unser zunehmender Hunger macht uns schneller. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis unser Durst gestillt wird. Nur eine Frage der Zeit, bis wir uns an jemandem laben können.
Und dann. Dann werde ich auch wieder stark genug sein, um singen zu können.
Und diese Person wird mich hören.
Bald.

Gedicht (ich klick mal bei Kategorien “Kultur” an, obwohl das ja eigentlich eine Vorannahme ist, die mir nicht zusteht. Eigentlich sollte man ja nicht soviel in die Überschrift schreiben. Aber jetzt habe ich sogar noch mehr geschrieben. Ach, die Ironien des Lebens. Ich sollte aufhören. Entschuldigung. Ich bitte um Vergebung für alles! Ähm, ja, stopp jetzt. Meine Finger hören nicht auf zu tippen! Neinnnnn….. )


Malibu Aircraft; 2010-05-28

Du kannst dich nicht verstecken,
die Welt wird dich entdecken.
Du kannst nicht etwas ausperrn,
kannst dich nicht deiner selbst erwehrn.

Willst du dich nicht vernichten,
willst du dich nicht belügen,
dann versuche nicht zu dichten
und versuche nicht zu lieben.

Solln die Versuche wahrhaft sein?
Das geht,
doch niemals geht es ganz allein.
Du brauchst
die Freunde der Vergangenheit,
Erinnerungen, Lebenszeit,
die Freunde aus dem Hier und Jetzt,
Erleben, das entgegensetzt,
die Freunde aus was-vor-dir-liegt,
noch immer frisch und unbesiegt.
Du brauchst,
was du an dir nicht kennst,
dass du dich nicht in dir verrennst.

Categories : Belletristik  Kultur

Hat nichts mit South Park zu tun


Cabuflé; 2010-05-25

Cabuflé wünscht einen fröhlichen Handtuchtag allerseits.

trademarkable nonsense word


Cabuflé; 2010-05-08

collegehumor_festival

Mehr Wissenswertes zur Festivalsaison bei CollegeHumor.

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